Elmarsrog
Mehr, mehr ,mehr…
Ich habe sie wirklich geliebt, die Welt auf Elmarsrog. Ich
will mehr und ich brauche mehr. In Elmarsrog dreht sich alles um Feen und
Meerwesen. Wer will gutes,wer will böses.
Es ist wirklich gut geschrieben. Ich bin so gespannt wie die
Reihe weitergeht. Die Neugier, wie sich Alda zwischen den Welten entscheidet
und zu wem Sie sich am meisten hingezogen füllt, denn an Männern mangelt es auf
jedenfall nicht, ist groß. Auch möchte ich mehr über Beth, Erik und all die
Anderen erfahren.
Die Wahl des Covers ist sehr ansprechend und man bekommt Lust
auf das was dahinter steckt.
Ich kann diese Buch wirklich nur weiterempfehlen und freue
mich auf eine baldige Fortsetzung.
Inhalt: >>Fluchtartig
verließ Beth Cartland vor 35 Jahren mit ihrer Tochter Elmarsrog und verlor nie
wieder ein Wort darüber. Doch das Erbe ihrer Schwester zwingt beide zurück auf
die Insel. Als Alda Emlarsrog betritt, ist es Liebe auf den ersten Blick. Sie
spürt die Chance auf einen Neuanfang, doch schnell überschatten Zweifel und
mysteriöse Zwischenfälle diese Gefühl. Was für Geheimnisse hat diese Insel und
ihre Bewohner? Alda wird hineingezogen in einen Jahrhunderte alten erbitterten
Kampf geheimnisvoller Wesen und mystischer Kraturen. Als wäre das noch nicht
genug steht sie plötzlich auch noch ihrer Vergangenheit gegenüber. Lauf!
Schreit alles in ihr. Doch für Alda git es kein Entkommen mehr … <<
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
In dem Buch von
John Green geht wird die kurze aber intensive erste Liebe, zwischen Hazel Grace
Lancaster und Augustus Waters. Beide lernen sich in einer Selbsthilfegruppe für
Krebskranke Kinder kennen. Hazel versucht am Anfang Augustus auf abstand zu
halten, weil Sie sich selber hals „BOMBE“ bezeichet. Trotz eines noch im Test
befindenden Medikaments, das die Krankheit sich nicht weiter ausbreiten lässt,
Wird Sie niemals den Kampf gewinnen können. Deses ist Sie sich bewusst.
Hazel Grace und
Gus verbringen sehr viel Zeit mit einander und endecken gemeinsame
Leidenschaften unter anderem das Buch „Ein herrschaftliches Leiden“ was leider
vom Autor nicht zuende geschrieben, werden konnte das die Hauptprotagonistin an
Krebs gestorben ist. Der letzte große Wunsch von Hazel ist es, zu erfahren was
aus der Mutter, dem Tulpenholländer und natürlich aus dem Hamster Sisyphus
wird. Darum machen sich beide auf die Reise um den Autor persönich all die
Fragen zu stellen.
Leider Endet diese
wunderschöne Geschichte sehr sehr traurig.
Zuerst wollte ich
das Buch nicht lesen, da es einfach extrem gehypt worden ist. Leider konnte ich
an einem Sonntag in der Bahnhofsbücher nicht mehr an dem Buch vorbei gehen. Die
Neugierde war doch einfach zu groß. Ich wollte wiesen ob sich nicht doch die
Millionen Leser irren. Nun kann ich mit besten Wissen sagen, das es mit abstand
eines der traurigsten und wundervollsten Bücher aller Zeiten ist. Die
Süddeutsche Zeitung hat vollkommen recht mit dem Zitat: „Wer hier nicht weint
und nicht lacht, fühlt wohl schon lange nichts mehr…“
Am Anfang der
Geschichte kann man schon ahnen das Sie sehr traurig endet, aber man kann keine
Minute nicht an das Buch denken. Somit muss man es hintereinander weg lesen.
Mit Hazels Worten
abzuschließen:
„Manche
Unendlichkeiten sind größer als andere Unendlichkeiten.“
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