Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi
INHALT
Ich habe
eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich.
>>„Du
darst mich nicht anfassen.“ Flüstere ich.
„Bitte fass
mich an“, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht
Seltsames. Schlimmes.<<
Ihre Leben
lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist
tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast
zerstörten Welt sich iherer als Waffe
bedienen möchte. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie
gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann,
zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr
senlichter Wunsch – und ihre größte Furcht…
MEINE MEINUNG
Ich habe
mich auf dieses Buch gefreut, da ich bereits sehr viele gute Meinungen dazu
gehört und gelesen habe. Aber ein kleiner Teil mag Dystopien einfach nicht.
Tahereh Mafi
hat mich mit diesem Buch doch davon überzeugt, das es sich lohnen kann,
Dystopien zur Hand zunehmen und sich einige Stunden daurauf ein zulassen.
Mir haben
die Charaktere sehr gut gefallen. Man möchte Juliette sehr oft in den Arm
nehmen und beschützen. Doch im laufe des Buches gewinnt Sie an Kraft und an
Selbstbewusstsein. Die Beziehung zwischen dem Soldaten Adam und Juliette wird
nicht in einer kindlichen Art und Weise dargestellt. Eher einen Hauch von
Erotik, aber wirklich nur einen Hauch.
Das
Besondere war das Ende. Es bekommt einen Fantasytouch und erinnert an MARVEL.
Genau das Richtige.
Auf die
nächsten Bände bin ich schon sehr gespannt und freue mich auf ein paar guter
Stunden mit Juliette.
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